Jedes Mal, wenn ich von dir träume,
Weine ich in meinen Träumen.
Sterne und Perlen bilden den Ozean,
In den ich meine Seele
Und seinen Äther eintauche,
Die Nächte tanzen
In meinem Kopf
Und öffnen ihre Rachen
Wie Fledermäuse,
Die über meine Gedanken fliegen.
Ich möchte sehnsüchtig, dass du
Bei mir in meinem Bett bist.
Meine Tränen sind
Wie verstreute Sternbilder,
Die ruhig
Auf meinem Kissen
Ruhen wollen.
In meinem Traum weine ich,
Meine Tränen fließen
In die Welt der Schatten.
Und im Stillen möchte ich
Die unmöglichen Mauern einreißen,
Die mich daran hindern, mich zu umarmen.
Ich bin tausend Arme, die sich
Ständig in der Dunkelheit ausstrecken.
Es ist nur so, dass ich
Eine Traurigkeit verspüre,
Das astronomische Ausmaß annimmt.
Du bist weit weg
Von meinem Zimmer
Und wenn ich in meinen Träumen
Deinen Namen rufe, weine ich nur.
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